Liebe Edelmänner, liebe Edelfrauen,
Es ist wieder soweit. Das Fest der Geister und Skelette, Hexen und Teufel, voll Horror und Aufregung, der Tag, an dem ihr weit mehr Kürbis essen werdet als im Rest des Jahres, das allseits bekannte Halloween steht wieder bevor, und anstatt euch herauszuschicken, um Süßigkeiten zu sammeln, haben wir ein Rätsel entworfen, das es für euch zu lösen gibt.
Bevor es richtig losgeht, möchte ich noch einmal kurz auf die Regeln in meinem anderen Post hinweisen (hier) und noch einmal betonen, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben nicht ganz außer Acht zu lassen ist.
So, nachdem alles geklärt ist, lasst uns beginnen ^^
Einst, als in der Welt noch Frieden herrschte, gab es einen jungen Abenteurer. Er zog durch die Gefilden dieser Gestaden, auf der Suche nach aufregenden Geschichten. So zog er von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt. Die Zeit verging, die Sonne zog ihre Bahnen am Himmelszelt, während der Mann umherreiste.
Auf einer dieser Reisen stieß er auf mysteriöse Gestalten, die in diese Welt wanderten. Gestalten... die nicht hierher gehörten. Schließlich stieß der Abenteurer auf ein Portal. Ein Portal voller Bosheit, voller Dunkelheit. Es verpestete die Erde, die Luft, die Menschen.
Alles, was er sah, hielt er in seinem Tagebuch fest, dass er stets bei sich trug. Während der Mann diesem Geheimnis immer näher kam, wurden andere Geschöpfe auf ihn aufmerksam. Handlanger des Bösens.
Und es kam, wie es kommen musste. Der Abenteurer verschwand und ward seitdem nicht mehr gesehen. Doch sein Tagebuch, aus der Tasche des Mannes gefallen, gelangte ins Meer und trieb seither im Wasser. Bis es angespült wurde...
--------
Eine neue Heimat lag vor uns. Eine neue Welt voller Möglichkeiten. Wir sprangen ins Wasser und schoben das Boot an den Strand, befestigten es, damit es nicht abtrieb. Ich stapfte ans Ufer, betrachtete das Land um mich herum.
Da. Da vorne werden wir ein Dorf errichten, mit einer Windmühle, deren Flügel im Wind flattern werden. Daneben eine Kirche für die Gläubigen, Häuser zum Wohnen, Felder zum Anbauen. Alles, was man für einen Neuanfang braucht.
Etwas erregte meine Aufmerksamkeit. Zwischen Sand begraben, halb im Wasser verborgen. Ich ging darauf zu und zog das nasse Etwas aus dem Boden. Ein Buch, durchweicht und vom Salzwasser durchtränkt. An einigen Stellen war die Tinte verschmiert, es fehlten Seiten, der Einband war beschädigt.
Ein Tagebuch, wie ich begriff.
JC.
[Anm.: Bitte immer wieder eure Hinweise, Ideen, etc. hier posten!]
Es ist wieder soweit. Das Fest der Geister und Skelette, Hexen und Teufel, voll Horror und Aufregung, der Tag, an dem ihr weit mehr Kürbis essen werdet als im Rest des Jahres, das allseits bekannte Halloween steht wieder bevor, und anstatt euch herauszuschicken, um Süßigkeiten zu sammeln, haben wir ein Rätsel entworfen, das es für euch zu lösen gibt.
Bevor es richtig losgeht, möchte ich noch einmal kurz auf die Regeln in meinem anderen Post hinweisen (hier) und noch einmal betonen, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben nicht ganz außer Acht zu lassen ist.
So, nachdem alles geklärt ist, lasst uns beginnen ^^
Einst, als in der Welt noch Frieden herrschte, gab es einen jungen Abenteurer. Er zog durch die Gefilden dieser Gestaden, auf der Suche nach aufregenden Geschichten. So zog er von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt. Die Zeit verging, die Sonne zog ihre Bahnen am Himmelszelt, während der Mann umherreiste.
Auf einer dieser Reisen stieß er auf mysteriöse Gestalten, die in diese Welt wanderten. Gestalten... die nicht hierher gehörten. Schließlich stieß der Abenteurer auf ein Portal. Ein Portal voller Bosheit, voller Dunkelheit. Es verpestete die Erde, die Luft, die Menschen.
Alles, was er sah, hielt er in seinem Tagebuch fest, dass er stets bei sich trug. Während der Mann diesem Geheimnis immer näher kam, wurden andere Geschöpfe auf ihn aufmerksam. Handlanger des Bösens.
Und es kam, wie es kommen musste. Der Abenteurer verschwand und ward seitdem nicht mehr gesehen. Doch sein Tagebuch, aus der Tasche des Mannes gefallen, gelangte ins Meer und trieb seither im Wasser. Bis es angespült wurde...
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Eine neue Heimat lag vor uns. Eine neue Welt voller Möglichkeiten. Wir sprangen ins Wasser und schoben das Boot an den Strand, befestigten es, damit es nicht abtrieb. Ich stapfte ans Ufer, betrachtete das Land um mich herum.
Da. Da vorne werden wir ein Dorf errichten, mit einer Windmühle, deren Flügel im Wind flattern werden. Daneben eine Kirche für die Gläubigen, Häuser zum Wohnen, Felder zum Anbauen. Alles, was man für einen Neuanfang braucht.
Etwas erregte meine Aufmerksamkeit. Zwischen Sand begraben, halb im Wasser verborgen. Ich ging darauf zu und zog das nasse Etwas aus dem Boden. Ein Buch, durchweicht und vom Salzwasser durchtränkt. An einigen Stellen war die Tinte verschmiert, es fehlten Seiten, der Einband war beschädigt.
Ein Tagebuch, wie ich begriff.
JC.
[Anm.: Bitte immer wieder eure Hinweise, Ideen, etc. hier posten!]